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Neue Europäische Dokumente zur Förderung der Konnektivität veröffentlicht
Mit der Connectivity Toolbox (pdf / 718 KB) haben die Mitgliedstaaten zusammen mit der EU-Kommission insgesamt 39 Best Practices zusammengestellt, die helfen sollen, die Kosten für den beschleunigten Ausbau sehr hochleistungsfähiger Telekommunikationsnetze (Very High Capacity Networks - VHCN) zu verringern und einen effizienten Zugang zu 5G-Funkfrequenzen zu ermöglichen.
Die Connectivity Toolbox wurde auf der Grundlage der Empfehlung (EU) 2020/1307 vom 18. September 2020 entwickelt. Sie enthält Maßnahmen zur Beschleunigung von Genehmigungen für den Netzausbau, zur Steigerung der Transparenz über verfügbare Infrastrukturen sowie zur Sicherstellung einer zügigen und investitionsfreundlichen Vergabe von Frequenzen aus den 5G-Pionierbändern.
Die Mitgliedstaaten waren aufgerufen, bis Ende April 2021 einen Fahrplan, eine sog. Roadmap, für die Umsetzung der Toolbox vorzulegen. Ein Jahr später sollten die Mitgliedstaaten über die Umsetzung dieses Fahrplans berichten. Deutschland hat dieser Maßgabe entsprechend eine Nationale Roadmap (pdf / 304 KB) erstellt und den Stand der Umsetzung der einzelnen Best Practices im Nationaler Umsetzungsbericht (pdf / 57 KB) dargelegt . Die EU-Kommission hat eine abschließende zusammenfassende Übersicht über den Stand der Umsetzung der Best Practices in den Mitgliedstaaten erstellt (Übersicht über den Stand der Umsetzung der Best Practices in den Mitgliedstaaten (pdf / 1 MB) .)
Weitere Informationen zur Connectivity Toolbox finden Sie auf der Webseite der EU-Kommission (Link).